
Die Gemeinschaftsarbeit ist ein wichtiger Bestandteil unseres Vereinslebens. Sie sorgt nicht nur für die Pflege und den Erhalt unserer Gartenanlage, sondern stärkt auch das Miteinander. Bei diesen Einsätzen lernen wir uns besser kennen, tauschen Erfahrungen aus und tragen gemeinsam dazu bei, dass unser Verein ein Ort bleibt, an dem sich alle wohlfühlen.
Damit die Arbeit fair verteilt ist, hat der Verein eine feste Stundenzahl festgelegt: insgesamt 9 Stunden pro Jahr, aufgeteilt in drei Termine à 3 Stunden. So können wir gemeinsam sicherstellen, dass unsere Anlage gepflegt bleibt.
Treffpunkt zu Beginn und Ende der Arbeit ist immer am Vereinshaus.
Gemeinschaftsarbeit
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Die Einteilung der Termine ist nicht zwingend. Es kann bei Abwesenheit zum eingeteilten Termin die Gemeinschaftsarbeit auch in einer anderen Gruppe oder zum Nachholtermin geleistet werden.
Jedoch sind Pächter der Kolonie „Waldfrieden“ nicht zur Ableistung der Gemeinschaftsarbeit in der Kolonie „Kleine Waldecke“ zugelassen, da das Arbeitsvolumen hier deutlich geringer ausfällt und vollends durch die dort ansässigen Pächter gedeckt ist.
Die Gemeinschaftsarbeit sollte für jeden eine Pflicht sein und zu den oben genannten Terminen von den Pächtern geleistet werden. Ganz im Sinne des Gemeinschaftsgedankens.
Eine Nichtteilnahme schlägt mit einer Säumnisgebühr von 30 € / Stunde zu Buche, die mit der Jahresabrechnung eingefordert wird.
Termine zum Schreddern sind individuell mit dem Vorstand abzustimmen, da hier das vorgesehene Team zum Einsatz kommt.